kleine Straße zwischen Weiden und Baeumen

Die Güterwege im Raum Groß Reipersdorf sollten besser gepflegt werden, sie werden teilweise auch als Radwege genützt. Manche verwildern durch Sträucher bei den meisten ist der Asphalt am Rand bereits bis zu 40cm mit Erde bedeckt.
Nach einem Heckenrückschnitt wurden die Äste nur sehr schlampig entfernt, mit
einem Fahrrad würde man einen Patschen bekommen.
Es ist auch für uns Landwirte nicht immer einfach mit einem PKW zum Arbeitsort/Weingarten zu gelangen.
Immerhin zahlen wir auch Grundstückssteuern!

5 Kommentare
  1. Philipp Graf sagte:

    Kann ich nur unterstützen! Würde mir auch für meine Heimatgemeinde Alberndorf wünschen, dass viele unbefestigte Wege asphaltiert werden würden, da für Radfahrer und Fußgänger sehr interessant.

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    • Christian Hartmann sagte:

      Lieber Philipp, ich muss zu deinem Beitrag etwas ergänzen. In Alberndorf sind die Güterwege fast zur Gänze asphaltiert. Wenn du die Feldwege meinst, die sind natürlich wie der Name schon sagt „Feldwege“und im Sinne einer möglichst wenig belasteten Natur wäre es doch nicht sinnvoll noch mehr Flächen zu versiegeln. Asphaltierte Wege nehmen kein Wasser mehr auf und sind vor allem bei starkem Niederschlag eine „Autobahn“ für Wassermassen die auch der Ortschaft gefährlich werden kann. Mal ganz ehrlich, festes Schuhwerk oder ein stabiles Fahrrad lösen dieses Problem doch besser als um teures Geld asphaltierte Wege. Aber es freut mich dass du auf dieser Plattform Ideen einbringen willst. Damit zählst du zu den Bewohnern einer Gemeinde die sich auch mal Gedanken über die Zukunft machen. Weiter so.

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  2. Roman Fischer sagte:

    Ich kann mich nur dagegen aussprechen dass alle unbefestigten Wege zu asphaltiert werden. Es gibt auch andere Freizeitaktivitäten die unbefestigte Wege lieben. Ich denke da jetzt zB nur mal an Reiter und Crossläufer.
    Natürlich kenn ich jetzt nicht die Situation in Alberndorf. Es sollte in jeder Gemeinde für beide Seiten einen gesunden Mix und die Möglichkeit geben den bevorzugten Freizeitaktivitäten nachzugehen. Das ist es was unsere Gemeinden lebenswert macht.

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  3. Wolfgang sagte:

    Ich gebe recht, es muss nicht alles asphaltiert und versiegelt werden. Eine Pflege der Wege schließt das aber nicht aus!

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  4. Franz Krottendorfer sagte:

    Ich kenne asphaltierte Feldwege, die zu Äckerflächen führen und sehr wenig benutzt werden. Da fährt der Landwirt ca. 5 x zu seinem Feld (Anbauen, Spritzen, Ernten, …), da würde ein unasphaltierter Feldweg auch reichen.
    Und meine Meinung zu den Radwegen: Da fährt der Radfahrer kilometerweit auf dem heißen Asphalt in der prallen Sonne in einer Steppenlandschaft, die immer heisser und trockener wird. Die paar Einzelbäume sind oft so platziert, dass der Schatten ins Feldstück fällt. Südseitige Baumreihen würden die Asphaltstraßen beschatten, die sich nicht so extrem aufheizen würden. Das wäre ein kleiner Beitrag zum Entgegenwirken der Klimaerwärmung, Sauerstoff wird produziert, Feuchtigkeit abgegeben, Staub gebunden, Nahrungsquelle für Insekten, …. Da wird sehr viel versäumt!

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